Was ist das Kosinusgesetz?
Das Kosinusgesetz, auch bekannt als Lambertsches Kosinusgesetz oder Kosinus-Emissionsgesetz, ist ein grundlegendes Prinzip in der Beleuchtungsindustrie. Es besagt, dass die Strahlungsintensität einer idealen, diffus reflektierenden Oberfläche direkt proportional zum Kosinus des Winkels zwischen der Richtung des einfallenden Lichts und der Oberflächennormalen ist. Dieses nach Johann Heinrich Lambert benannte Gesetz wird in der Optik untersucht und spielt eine entscheidende Rolle für das Verständnis der Lichtverteilung und der Auswirkungen auf die Beleuchtung einer Oberfläche.
Das Kosinusgesetz der Beleuchtung wird zur Berechnung der Beleuchtungsstärke (oder Bestrahlungsstärke) auf einer Oberfläche auf der Grundlage des Einfallswinkels. Es handelt sich um eine mathematische Beziehung, die die Lichtmenge bestimmt, die auf eine Oberfläche fällt, indem der Winkel berücksichtigt wird, in dem das Licht auf die Oberfläche trifft. Durch die Optimierung der Platzierung und Richtung von Lichtquellen können Beleuchtungsdesigner und -ingenieure die folgenden Ziele erreichen gewünschte Beleuchtungsstärke und Gleichmäßigkeit auf einer Oberfläche.
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Das Kosinusgesetz der Beleuchtung ist ein wichtiges Konzept in der Beleuchtungsindustrie, da es bei der Planung und Umsetzung von Beleuchtungssystemen hilft. Es ermöglicht die Berechnung der Beleuchtungsstärke auf der Grundlage des Einfallswinkels und damit die Optimierung der Beleuchtungsbedingungen für verschiedene Anwendungen. Das Verständnis des Kosinusgesetzes ist entscheidend für das Erreichen effiziente und effektive Beleuchtungslösungen.
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Häufig gestellte Fragen
Was ist der Unterschied zwischen Sinus und Kosinus?
Sinus und Kosinus, auch bekannt als sin(θ) und cos(θ), sind mathematische Funktionen, die die Proportionen der Seiten in einem rechtwinkligen Dreieck beschreiben. Konkret stellt sin(θ) das Verhältnis der Länge der dem Winkel θ gegenüberliegenden Seite zur Länge der Hypotenuse dar, während cos(θ) das Verhältnis der Länge der an den Winkel θ angrenzenden Seite zur Länge der Hypotenuse darstellt.